Schülerwettbewerb IDEENsprINGen – junge Ingenieurtalente ausgezeichnet
Die Sieger des Schülerwettbewerbs „IDEENsprINGen“ der Hamburgischen Ingenieurkammer – Bau stehen fest und wurden in der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen ausgezeichnet.
Die Sieger des Schülerwettbewerbs „IDEENsprINGen“ der Hamburgischen Ingenieurkammer – Bau stehen fest und wurden in der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen ausgezeichnet.
Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp), Fachgebiet Sportanlagen, macht die Ausschreibung eines Forschungsvorhabens bekannt.
Nach Herausgabe neuer Mustervorschriften durch die Bauministerkonferenz im Mai bzw. Juli 2014 stehen auch die Verordnungen für Versammlungsstätten, Beherbergungsstätten und Verkaufsstätten in Hamburg zur Novellierung an.
Die Bundesingenieurkammer (BIngK) und die Ingenieurkammern der Länder, auch die Hamburgische Ingenieurkammer-Bau, die sich in dieser Sache gemeinsam mit der Hamburgischen Architektenkammer an den hiesigen Finanzsenator gewandt hatte, haben im Interesse der Ingenieure eine Übergangsregelung erwirken können, die die unangenehmen Folgen eines Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) zur Gewinnrealisierung bei Abschlagszahlungen abschwächt.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
in der vergangenen Woche ist der neue Internetauftritt des Oberprüfungsamtes zum Technischen Referendariat freigeschaltet worden:
Sie interessieren sich für Architektur, Ingenieurbaukunst und die städtebauliche Entwicklung in Ihrer Stadt? Sie möchten mehr über die Ideen, die Konzepte und die Arbeit von Architekten und Ingenieuren erfahren? Sie wollen einen Blick hinter die Fassaden werfen? Dann entdecken Sie mit uns an zwei Tagen das zeitgenössische und historische Bauen in Hamburg.
Liebe Kammermitglieder,
ein europäisches Patent, das sich nach übereinstimmender Einschätzung von Fachleuten auf gängige Verfahren der Diagnostik und Probenentnahmen bei Feuchte- und Schimmelpilzschäden bezieht, ist am 19.11.2014 weitgehend unbeachtet durch die Fachwelt als Europäische Patentschrift (EP 2396639) im Patentblatt 2017/47 veröffentlicht worden:
Nicht wenige beklagen den Verlust an baulicher Identität, schauen sie von Elbe und Alster auf Hamburg. Prägten einst die Hauptkirchen die Silhouette unserer Stadt, schieben sich heute Elbphilharmonie oder Tanzende Türme ins Blickfeld. Manche historische Bauten sind verschwunden, manche durch gesichtslose Bürotürme verstellt. In vergangenen Jahrzehnten wurde mancher Komplex errichtet, den man heute am liebsten nicht in der Denkmalliste sehen möchte.
Die ehemals als Bürokostenvergleich titulierte Umfrage wurde im letzten Jahr erstmals gemeinsam vom AHO, der Bundesingenieurkammer, dem Verband Beratender Ingenieure VBI und dem Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure BDB beauftragt und von dem unabhängigen Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen – Nürnberg durchgeführt.
„Grüne, gerechte, wachsende Stadt am Wasser – Perspektiven der Stadtentwicklung für Hamburg“ und „Stromaufwärts an Elbe und Bille - Wohnen und urbane Produktion in HamburgOst“.