Öffentliche Dialogveranstaltung am 20. September 2016
Die Auswirkungen des Klimawandels stellen eine zunehmende Belastung für Städte und ihre Wasserinfrastrukturen dar. Entsprechend groß ist die Bandbreite der Klimaanpassungsmaßnahmen. Hierzu zählen beispielsweise die Rückhaltung, Behandlung, Wiederverwendung, Versickerung und auch gezielte Verdunstung von Wasser. Für diese Maßnahmen werden jedoch Flächen benötigt. Gerade in Ballungsräumen entsteht dadurch eine Nutzungskonkurrenz zwischen Klimaanpassungsmaßnahmen und z.B. Neubauvorhaben.